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<html><head>
<meta http-equiv="CONTENT-TYPE" content="text/html; charset=utf-8"><title>Virtual MIDI Piano Keyboard</title>
<meta name="CREATED" content="0;0">
<meta name="CHANGED" content="20100313;13381100"></head><body dir="ltr" lang="fr-FR">
<h1>Virtual MIDI Piano Keyboard</h1>
<div id="navcontainer" dir="ltr">
<ul>
<li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#Introduction">Einleitung</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#Getting_started">Loslegen</a>
</p>
<ul>
<li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#MIDI_concepts">Was ist
MIDI?</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#maps_instruments">Tastenlayouts
und Instrumentendefinitionen</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#MIDI_Connections">MIDI-Verbindungen
und virtuelle MIDI-Kabel</a>
</p>
</li></ul>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#FAQ">Häufig gestellte
Fragen</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#Download">Download</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#Installation">Installation
aus Quellen</a>
</p>
<ul>
<li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#Requirements">Systemvoraussetzungen</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#windows_notes">Hinweise
für Windows-Benutzer</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#mac_notes">Hinweise
für Mac OS X - Benutzer</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="#packager_notes">Hinweise
für Packager und fortgeschrittene Benutzer</a>
</p>
</li></ul>
</li><li><p><a href="#Acknowledgements">Danksagungen</a>
</p>
</li></ul>
</div>
<p><br><br>
</p>
<h2><a name="Introduction"></a>Einleitung</h2>
<p>Virtual MIDI Piano Keyboard ist ein MIDI-Generator und –Empfänger.
Er produziert selbst keinen Sound, aber kann genutzt werden, um einen
MIDI-Synthesizer (Hard- oder Software, intern oder extern) anzusteuern.
Sie
können die Tastatur benutzen, um MIDI-Noten zu spielen, ebenso wie
die Maus. Man kann Virtual MIDI Piano Keyboard benutzen, um gespielte
MIDI-Tasten von anderen Instrumenten oder MIDI-Datei-Playern mit zu
verfolgen. Verbinden Sie dazu einfach den anderen MIDI-Port mit
dem Eingangs-Port des VMPK.</p>
<p>VMPK wurde in Linux, Windows und Mac OSX getestet, aber vielleicht
können Sie es ja in andere Systeme einbauen? Wenn ja, schreiben Sie
doch dem Entwickler eine E-Mail.</p>
<p>Das Virtual Keyboard von Takashi Iway (vkeybd) war die Inspiration
hierfür. Es ist eine wunderbare Software und hat uns viele Jahre gut
gedient. Danke!</p>
<p>VMPK basiert auf einer modernen Grafik-Oberfläche namens Qt4, die
exzellente Eigenschaften und Leistung bietet. Die MIDI
Input/Output-Features stammen aus <a href="http://www.music.mcgill.ca/%7Egary/rtmidi/">RtMIDI</a>.
Beide Oberflächen sind frei und systemunabhängig, verfügbar für
Linux, Windows und Mac OSX.
</p>
<p>Das alphanumerische Tastaturlayout kann innerhalb des Programms
konfiguriert werden, und die Einstellungen werden in XML-Dateien
gespeichert. Einige Layouts für spanische, deutsche und französische
Tastaturen – Übersetzungen aus VKeybd – liegen schon bei.
</p>
<p>VMPK kann Programm-Änderungsbefehle und Controller an einen
MIDI-Synthesizer senden. Die Definitionen verschiedener Standards und
Geräte können als .INS – Dateien erstellt werden, dieses Format
wird auch QTractor und TSE3 benutzt. Es wurde von Cakewalk entwickelt
und auch in Sonar benutzt.
</p>
<p>Diese Software befindet sich noch in einer sehr frühen
Alpha-Phase. Schauen Sie in die TODO-Datei für eine Liste von
unfertigen Features. Die Autoren würden sich über Fragen,
Fehlermeldungen und Vorschläge sehr freuen. Sie können das
Tracking-System der <a href="http://sourceforge.net/tracker2/?group_id=236429">SourceForge
Projektseite</a> benutzen.</p>
<p>Copyright (C) 2008-2011, Pedro Lopez-Cabanillas <plcl AT
users.sourceforge.net></p>
<p>Virtual MIDI Piano Keyboard ist Libre-Software, lizensiert unter
den Bedinungen der <a href="http://www.gnu.org/copyleft/gpl.html">GPL
v3 Lizenz.</a></p>
<h2><a name="Getting_started"></a>Loslegen</h2>
<h3><a name="MIDI_concepts"></a>Was ist MIDI?</h3>
<p>MIDI ist ein Industriestandard zur Verbindung von
Musikinstrumenten. Er basiert auf der Übertragung der Aktionen eines
Musikers auf ein anderes Instrument. Musikinstrumente mit
MIDI-Schnittstellen haben typischerweise zwei DIN-Steckplätze, die
mit MIDI IN, beziehungsweise MIDI OUT bezeichnet sind. Manchmal gibt
es auch einen dritten Steckplatz, MIDI THRU. Um MIDI-Instrumente zu
verbinden braucht man ein MIDI-Kabel zwischen dem MIDI OUT des
sendenden und dem MIDI IN des empfangenden Instruments. Mehr
Informationen und Tutorials wie <a href="http://home.roadrunner.com/%7Ejgglatt/tutr/whatmidi.htm">dieses</a>
finden sich überall im Netz.
</p>
<p>Es gibt auch Hardware-Schnittstellen zur MIDI-Nutzung auf
Computern, die MIDI IN und OUT zur Verfügung stellen, und an die
dann MIDI-Kabel angeschlossen werden. Dies ermöglicht dem Computer
die Kommunikation mit externen MIDI-Instrumenten. Auch ohne
MIDI-Hardware können Computer MIDI-Software intern benutzen. VMPK
ist ein Beispiel für die Bereitstellung von MIDI IN und MIDI OUT –
Kanälen. VMKP bietet virtuelle MIDI-Kabel, mit denen das Programm
mit anderer Software oder der MIDI-Hardware des Computers verbunden
werden kann. Dazu später mehr. Normalerweise wird VMPKs MIDI OUT mit
dem Eingang eines Synthesizers verbunden, der dann das MIDI-Signal in
Töne umwandelt. Eine weitere übliche Verbindung wäre die mit einem
MIDI-Monitor, der MIDI-Daten in lesbaren Text umwandelt. Dies ist
nützlich, um die Information zu verstehen, die vom MIDI-Protokoll
übertragen wird. Unter Linux können Sie <a href="http://kmidimon.sourceforge.net/">KMidimon</a>,
ausprobieren, oder unter Windows <a href="http://www.midiox.com/">MIDIOX</a>
.</p>
<p>VMPK produziert keine Töne. Für diese braucht man einen MIDI
Software-Synthesizer, um die gespielten Noten zu hören. Ich empfehle
<a href="http://qsynth.sourceforge.net/">QSynth</a>, eine graphische
Benutzeroberfläche für <a href="http://www.fluidsynth.org/">Fluidsynth</a>.
Es ist auch möglich, den „Microsoft GS Wavetable SW Synth“ zu
benutzen, der in XP zu finden ist. Natürlich wäre ein externes MIDI
Synthesizer-Gerät eine noch bessere Lösung.
</p>
<h3><a name="maps_instruments"></a>Tastaturlayouts und
Instrumentendefinitionen</h3>
<p>VMPK kann helfen, Sounds in deinem MIDI Synthesizer umzuschalten und zu
verändern. Hierzu muß eine Instrumentdefinitionsdatei definiert sein. Diese Definitionen sind Textdateien mit
.INS-Endung, dasselbe Dateiformat, das auch von <a href="http://qtractor.sourceforge.net/">Qtractor</a>
(Linux) und <a href="http://www.cakewalk.com/">Sonar</a> (Windows)
verwendet wird.
</p>
<p>Bei der ersten Benutzung von VMPK sollte der Einstellungen-Dialog
geöffnet werden, um eine .INS Definitions-Datei auszuwählen. Damit kann
man dann das Instrument unter den zur Verfügung stehenden Instrumenten
aussuchen. Eine
Instrumenten-Definitionsdatei sollte im VMPK-Installationsordner zu
finden sein (normalerweise: "/usr/share/vmpk" in Linux,
oder "C:\Program Files\VMPK" in Windows). Diese Datei
namens gmgsx.ins beinhaltet Definitionen für General MIDI, Roland GS
und Yamaha XG Standards. Es ist ein sehr einfaches Format, und man
kann es mit jedem Textverarbeitungsprogramm ansehen, verändern oder
neue Dateien erzeugen. Es gibt eine Bibliothek mit
Instrumentendefinitionen auf dem <a href="ftp://ftp.cakewalk.com/pub/InstrumentDefinitions/">cakewalk
FTP-Server</a>.
</p>
<p>Seit der Version VMPK-0.2.5 können auch Sound Font – Dateien
(.SF2 oder DLS –Dateiformat) als Instrumentendefinitionen
importiert werden. Dazu benutzt man am besten den Menüpunkt Datei -> SoundFont importieren.
</p>
<p>Eine weitere mögliche Personalisierung ist das Tastaturlayout. Das normale Layout deckt mit der
QWERTY-Tastatur etwa zweieinhalb Oktaven ab, aber es gibt einige
andere Definitionen im Installationsordner, die auf andere
internationale Tastaturanordnungen angepasst sind. Man kann sogar
seine eigenen Layouts erstellen, wenn man den Menüpunkt Edit -> Keyboard
Map nutzt. Es gibt auch die Option, die Layouts als XML-Dateien zu
laden und zu speichern. Alle persönlichen Einstellungen, die ausgewählte
MIDI-Palette und das MIDI-Programm, sowie die Controller-Werte werden
bei Programmschluss gespeichert und beim nächsten Programmstart
wiederhergestellt.
</p>
<h3><a name="MIDI_Connections"></a>MIDI-Verbindungen und virtuelle
MIDI-Kabel</h3>
<p>Um MIDI-Geräte zu verbinden brauchst man richtige MIDI-Kabel. Um
MIDI-Software zu verbinden, sind nur virtuelle Kabel nötig. Für
Windows gibt es einiges an Software dafür, so zum Beispiel <a href="http://www.midiox.com/myoke.htm">MIDI
Yoke</a>, Maple, <a href="http://www.nerds.de/en/loopbe1.html">LoopBe1</a>
oder <a href="http://www.sonycreativesoftware.com/dl/dl.aspx?dwnid=77">Sony
Virtual MIDI Router</a>.</p>
<p>MIDI Yoke installiert einen Treiber und ein Bedienfeld, mit dem
die Anzahl der MIDI Ein- und Ausgänge verändert werden kann (der
Computer muss nach der Änderung dieser Einstellung neu gestartet
werden). MIDI Yoke funktioniert folgendermaßen: Jede MIDI-Aktion
wird an einen AUSgang gesendet, der mit einem EINgang übereinstimmt.
Man kann den VMPK Ausgang mit Buchse 1 verbinden, und ein anderes
Programm wie <a href="http://qsynth.sourceforge.net/">QSynth</a> kann
genau diese Aktionen dann aus Buchse 1 ablesen.</p>
<p><a href="http://www.midiox.com/moxdown.htm">MIDIOX</a> kann mehr
Routen zwischen MIDI Yoke-Buchsen und den MIDI-Buchsen anderer
Systeme erstellen. Dieses Programm beinhaltet außerdem weitere
interessante Funktionen, zum Beispiel einen MIDI-Player, mit dem man
gleichzeitig Songs in MIDI Synth anhören und in VMPK die gespielten
Noten sehen kann (jeweils nur ein Kanal). Dazu kann man das „Routen“
– Fenster von MIDIOX benutzen, um den EINgang 1 mit Windows Synth
zu verbinden. Stell die MIDI-Buchse des Player so ein, dass sie an
MIDI Yoke 1 sendet. Und stell den VMPK EINgang so ein, dass er von
MIDI Yoke 1 gespeist wird. Der Player sendet die Aktionen an den
AUSgang 1, der gleichzeitig mit dem EINgang 1 und der Synth-Buchse
verbunden ist.
</p>
<p>Für Linux gibt es den <a href="http://www.alsa-project.org/">ALSA-Sequenzer</a>,
der virtuelle Kabel beinhaltet. Die Buchsen werden dynamisch
erstellt, wenn das Programm startet, so dass es keine festgelegte
Nummer wie in MIDI Yoke gibt. Das Befehlszeilen-Programm „aconnect“
ermöglicht die Verbindung und Trennung der virtuellen MIDI-Kabel
zwischen den Buchsen, egal ob Hardware-Schnittstellen oder Programme.
Eine hübsche grafische Oberfläche, die ebenfalls virtuelle MIDI-Verbindungen ermöglicht, ist
<a href="http://qjackctl.sourceforge.net/">QJackCtl</a>. Der
Hauptzweck dieses Programms ist die Verwaltung (Starten, Stoppen, Überwachen) des
Jack daemon. Jack stellt virtuelle Audiokabel zur Verfügung, die die
Soundkarte mit den Audioprogrammen verbinden, ähnlich wie die
virtuellen MIDI-Kabel, aber für digitale Audiodaten.
</p>
<h2><a name="FAQ"></a>Häufig gestellte Fragen</h2>
<h3>Wie stellt man 88 Tasten dar?</h3>
<p>88 ist eine willkürlich gewählte Zahl an Tasten, die von den
(meisten) modernen Pianoherstellern verwendet wird, der aber Orgel-
und Synthesizerhersteller nicht folgen. VMPK kann so eingestellt
werden, dass zwischen einer und zehn Oktaven dargestellt werden. Bei
sieben Oktaven werden 84 Tasten dargestellt, bei 8 Oktaven sind es
dann 98. Es gibt keine Möglichkeit, genau 7 ¼ Oktaven darzustellen.</p>
<h3>Es kommt kein Ton</h3>
<p>VMPK erzeugt selbst keine Töne. Sie brauchen einen MIDI Synthesizer, und bitte lesen Sie diese Anleitung nocheinmal.</p>
<h3>Einige Tasten bleiben stumm<br>
</h3>
<p>Wenn Kanal 10 auf einem Standard-MIDI-Synthesizer eingestellt ist,
spielt er Percussion-Sounds auf einigen Tasten, aber nicht auf allen. Auf
melodischen Kanälen (also allen außer Kanal 10) kann man verschiedene Töne
innerhalb eines begrenzten Notenbereichs (patches) auswählen. In der
Musik nennt sich das <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Tessitura">Tessitura</a>.</p>
<h3>Die “Grab Keyboard” – Option versagt</h3>
<p>Das kommt häufiger bei Linux-Nutzern vor. Die Option funktioniert
gut bei KDE3/4 desktops, die den Standard-kwin Fenstermanager
benutzen. Sie funktioniert auch mit Enlightenment und Window Maker,
allerdings NICHT mit Metacity und Compiz, die häufig bei
Gnome-Setups vorkommen. Es ist ausserdem bekannt, daß diese Option
die normale Benutzung von Ausklappmenüs in GTK2-Anwendungen
behindert. Es gibt keine bekannte Lösung für dieses Problem, außer
die Fehlerentstehung zu vermeiden, wenn man diese Option wirklich unbedingt braucht.
</p>
<h3>Patch-Namen stimmen nicht mit den wirklichen Sounds überein.</h3>
<p>Es muß eine .INS-Datei angegeben werden, die das Sound Set oder den Soundfont
des Synthesizers genau definiert. Die mitgelieferte Datei (gmgsx.ins)
beinhaltet nur die Definitionen für Standard GM, GS und
XG-Instrumente. Wenn der gespielte MIDI-Synthesizer nicht genau auf einen
dieser Standards passt, muß man sich das entsprechende .INS-File besorgen,
oder eines selbst erstellen.
</p>
<h3>Wie sieht die Syntax der Instrumentendefinitionen (.INS) aus?</h3>
<p>Eine Erklärung des INS-Formates gibt es <a href="http://tse3.sourceforge.net/doc/InsFiles.html">hier.</a></p>
<h3>Kann ich meine Instrumentendefinition für vkeybd in ein
.INS-File umwandeln?</h3>
<p>Sicher. Hierzu benutzt man einfach das AWK-Script “txt2ins.awk” Es
kann sogar die sftovkb-Anwendung von vkeybd benutzt werden, um aus
jeder beliebigen SF2
SoundFont-Datei eine .INS-Datei zu erstellen, aber es gibt auch eine
Funktion, um Instrumentennamen aus SF2 und DLS – Dateien in VMPK
zu importieren. </p>
<pre>$ sftovkb SF2NAME.sf2 | sort -n -k1,1 -k2,2 > SF2NAME.txt<br>$ awk -f txt2ins.awk SF2NAME.txt > SF2NAME.ins</pre><p>
Das AWK-Script “txt2ins.awk” befindet sich im
VMPK-Installationsordner.
</p>
<h2><a name="Download"></a>Download</h2>
<p>Die neuesten Quellen, Windows und Mac OSX – Pakete gibt es auf der <a href="http://sourceforge.net/projects/vmpk/files">SourceForge
Projektseite</a>.</p>
<p>Es gibt auch installationsfertige Linux-Pakete für:
</p>
<ul>
<li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://software.opensuse.org/search?baseproject=ALL&p=1&q=vmpk">openSUSE</a>,
vom openSUSE Build Service
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://packages.debian.org/vmpk">Debian</a>,
Offizielle Repositories
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://ubuntufromscratch.tuxfamily.org/index.php?searchword=vmpk&option=com_search">Ubuntu
From Scratch</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://aur.archlinux.org/packages.php?ID=20321">Arch
Linux</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://packages.pardus.org.tr/info/contrib-2008/binary/vmpk.html">Pardus</a>
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://packages.gentoo.org/package/media-sound/vmpk">Gentoo</a>
</p>
</li><li><p><a href="http://packages.zenwalk.org/?q=vmpk&zversion=all">Zenwalk</a>
</p>
</li></ul>
<h2><a name="Installation"></a>Installation aus Quellen</h2>
<p>Die Quellen werden von <a href="http://sourceforge.net/projects/vmpk/files">http://sourceforge.net/projects/vmpk/files</a>
heruntergeladen. Man entpackt sie dann in das Benutzerverzeichnis und wechselt
in das entpackte Verzeichnis.
</p>
<pre style="margin-bottom: 0.5cm;">$ cd vmpk-x.y.z</pre><p>Bei der Vorbereitung des Erstellungsprozesses kann zwischen Cmake
und Qmake gewählt werden, dabei ist Qmake aber eher für Tests und Entwicklung vorgesehen.</p>
<pre>$ cmake .<br>or<br>$ ccmake .<br>or<br>$ qmake</pre><p>Danach das Programm kompilieren:</p>
<pre style="margin-bottom: 0.5cm;">$ make</pre><p>
Sobald das Programm erfolgreich kompiliert wurde, kann es installiert
werden:</p>
<pre style="margin-bottom: 0.5cm;">$ sudo make install</pre><h3>
<a name="Requirements"></a>Voraussetzungen</h3>
<p>Um VMPK fehlerfrei kompilieren und benutzen zu können, benötigt man
Qt 4.6 oder eine spätere Version, d.h. man installiert am besten die
entsprechenden -devel Pakete, die von der Linuxdistribution
bereitgestellt werden. Die Opensource Qt Pakete können auch <a href="ftp://ftp.qtsoftware.com/qt/source">direkt</a> von qtsoftware.com (ehemals Trolltech) heruntergeladen werden.</p>
<p><a href="http://www.music.mcgill.ca/%7Egary/rtmidi/">RtMIDI</a> ist
in dem Quellpaket enthalten. Es basiert auf dem ALSA-Sequenzer in
Linux, WinMM in Windows und CoreMIDI in Mac OSX, die die jeweils
eigenen MIDI-Systeme in den Plattformen sind.
</p>
<p>Das Erstellsystem basiert auf <a href="http://www.cmake.org/">CMake</a>.</p>
<p>Man braucht außerdem den <a href="http://gcc.gnu.org/">GCC C++ -
Compiler</a>. <a href="http://www.mingw.org/">MinGW</a> ist eine
Windows-Version davon.</p>
<p>Alternativ kann auch ein Windows Setup-Programm mit <a href="http://nsis.sourceforge.net/">NSIS</a> erstellt werden.
</p>
<h3><a name="windows_notes"></a>Hinweise für Windows-Benutzer</h3>
<p>Um die Quelldateien für Windows zu kompilieren, lädt man entweder
das .bz2 oder das .gz Archiv herunter und entpackt es mit einem
Hilfsprogram, das dieses Archivformat unterstützt, z.B. <a href="http://www.7-zip.org/">7-Zip</a>.</p>
<p>Vor dem Erstellen muß das Quellpaket konfiguriert werden, dies
geschieht entweder mit qmake (von Qt4) oder CMake. Die Verzeichnisse
für die Qt4 Binärdateien, MinGW Binärdateien und die CMake Binärdateien
müssen der PATH Umgebungsvariable hinzugefügt werden, wenn dies nocht
nicht der Fall ist. Das CMakeSetup.exe Programm ist eine graphische
CMake Version für Windows.</p>
<h3><a name="mac_notes"></a>Hinweise für Mac OSX-Benutzer</h3>
<p>Das Erstellungssystem ist so konfiguriert, daß es eine
universelle Binärdatei (x86+ppc) in ein <a href="http://sourceforge.net/projects/vmpk/files">App-Paket</a>
umwandelt. Man braucht dazu die Apple Development Tools und
Frameworks, außerdem den <a href="http://qt.nokia.com/downloads">Qt4
SDK von Nokia</a> oder <a href="http://www.finkproject.org/">Fink</a>.</p>
<p>Um ein Makefile für VMPK zu erstellen, banutzt man entweder Qmake:</p>
<pre>$ qmake vmpk.pro -spec macx-g++<br>$ make<br>optionally:<br>$ macdeployqt build/vmpk.app</pre><p>oder CMake:</p>
<pre>$ cmake -G "Unix Makefiles" .<br>$ make</pre><p>
Um Xcode Projektdateien zu erstellen:</p>
<pre>$ qmake vmpk.pro -spec macx-xcode<br>or<br>$ cmake -G Xcode .</pre><p>Zur Klangerzeugung kann man zum Beispiel <a href="http://notahat.com/simplesynth">SimpleSynth</a>
oder <a href="http://www.fluidsynth.org/">FluidSynth</a> benutzen.
Für das MIDI-Routing gibt es auch <a href="http://notahat.com/midi_patchbay">MIDI
Patchbay</a>.</p>
<h3><a name="packager_notes"></a>Hinweise für Packager und
fortgeschrittene Benutzer</h3>
<p>Die Kompilierung kann mit Optimierungen geschehen. Dazu gibt es zwei Wege: Erstens, die Benutzung eines
vordefinierten Erstelltyps.</p>
<pre style="margin-bottom: 0.5cm;">$ cmake . -DCMAKE_BUILD_TYPE=Release</pre><p>
Der Cmake “Release”-Typ nutzt die Compiler-Flags: „-O3-DNDEBUG“.
Andere vordefinierte Erstelltypen sind „Debug“, „RelWithDebInfo“,
und „MinSizeRel“. Der zweite Weg ist, die Compiler-Flags selbst
zu wählen.</p>
<pre>$ export CXXFLAGS="-O2 -march=native -mtune=native -DNDEBUG"<br>$ cmake .</pre><p>
Die besten CXXFLAGS sind vom jeweiligen System abhängig, und sollten dementsprechend ausgesucht werden.
</p>
<p>Falls das Programm an einer anderen Stelle als dem
Standardverzeichnis (/usr/local) installieren werden soll, benutzt man die
folgende CMake option:</p>
<pre style="margin-bottom: 0.5cm;">$ cmake . -DCMAKE_INSTALL_PREFIX=/usr</pre><h2>
<a name="Acknowledgements"></a>Danksagungen</h2>
<p>Zusätzlich zu den bereits genannten Tools benutzt VMPK auch Teile
der folgenden Open Source Projekte.
</p>
<ul>
<li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://qtractor.sourceforge.net/">Qtractor</a>,
Rui Nuno Capela Instrument definition data classes
</p>
</li><li><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="http://qsynth.sourceforge.net/">QSynth</a>,
Rui Nuno Capela Knob widget
</p>
</li><li><p><a href="http://openclipart.org/media/files/TheresaKnott/346">Icon
and logo</a>, Theresa Knott
</p>
</li></ul>
<p>Vielen Dank!</p>
</body></html>
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